Wie ich schon bei dem grauen Set erwähnt habe, hatte ich den Stoff noch in einer weiteren Farbe gekauft und daraus nochmal einen Rock genäht. Ein passendes Oberteil gibt es natürlich auch, diesmal allerdings ärmellos. Wie schon bei dem grauen Set kann man die beiden Teile zusammen tragen oder aber getrennt. Edel oder rockig… wonach einem gerade ist 😉
Nach einer längeren Zeit mal wieder ein Update von meiner Nagellack-Sammlung. Die Regalleisten sind mehrreihig bestellt, obwohl ich regelmäßig auch ausmiste und mich von Lacken trenne.
Wenn ich richtig gezählt habe, sind es im Moment 205 Lacke, wobei Toplacke jetzt nicht auf dem Bild zu sehen sind. Die befinden sich in einer extra Box.
A England 2
ANNY 3
Artdeco 2
Barielle 5
Biocura 7
Butter London 1
Catrice 30
Chanel 1
Cherimoya 6
Clinique 1
Deborah Lippmann 3
Dior 3
essence 10
essie 4
Kiko 16
Kosmetik Kosmo 6
Lacura 5
L’orèal 1
Manhattan 5
OPI 52
P2 37
UMA 4
Uslu Airlines 1
In diesen Stoff habe ich mich auf den ersten Blick verliebt und obwohl ich noch nicht wusste was ich daraus nähen sollte, musste ich ihn einfach mitnehmen (und auch noch eine weitere Farbe). Nach erneutem Betrachten zu Hause war mir klar, das wird ein Rock. Also Schnittmuster raus, zuschneiden, stecken, nähen, fertig! Von dem schönen Stoff war nach Fertigstellung des Rocks noch einiges über und so entstand noch ein passendes Shirt mit kurzen Ärmeln. Man kann jetzt beide Teile als Set zusammen tragen oder aber auch mit anderen Kleidungsstücken kombinieren. Das Shirt passt gut zur Jeans und den Rock kann man entweder fein mit einer Bluse tragen oder mit einem frechen Printshirt kombinieren. Ganz nach Lust und Laune.
Ich hatte mal wieder Lust, etwas bunteres auf meine Nägel zu pinseln. Dafür habe ich mit Toppern einen einfachen French-Style gezaubert. Einfach, aber wirkungsvoll. Als Basislacke habe ich „Blue Rhapsody“ von essie und „Kermit me to speak“ von OPI verwendet, die ich dann mit „Confettis“ von L’Oréal und „Oyster & Champagne“ von Catrice veredelt habe.
Ich habe mir aus meinem Urlaub ein paar kleine Mitbringsel mitgebracht.
Um die Erinnerungen an die schönen Strandaufenthalte und die Spaziergänge durchs Wasser, habe ich mir etwas Sand mitgenommen. Von klein auf habe ich immer schon gerne Muscheln am Strand gesammelt. Dieses Mal habe ich auch drauf geachtet, dass ich auch besonders kleine Exemplare einsammel, damit sie auch in meine Glasfläschchen passen. In die Korken der Fläschchen habe ich kleine Schräubchen gedreht und mit Kleber fixiert, damit ich sie als Kettenanhänger tragen kann.
Der kleinen Häsin geht es blendend und sie hat nichts als Blödsinn im Kopf 😉
Ich genieße es, gemeinsam mit ihr auf dem Sofa zu liegen.
Da ich mich vor ein paar Wochen von meinen knallroten Haaren getrennt habe und nun wieder als Blondine durch die Welt wandel, habe ich nun auch mein Seitenlogo meiner Haarfarbe angepasst. Schließlich soll es ja ein realistisches Bild von mir widerspiegeln. Durch die Bank bekomme ich positive Kommentare zu dem Farbwechsel und mir gefällt es auch sehr gut.
Mal abwarten wann es mich wieder packt und ich den Drang verspüre, meine Haare umzufärben. 😉
Diesmal gibt es wieder etwas für die Ohren.
Es war ein wenig tricky die winzigen Strasssteinchen in die dafür vorgesehenen Vertiefungen zu kleben und die Perlchen an das Hauptelement zu fädeln, aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.
Bei den roten Ohrringen war es hingegen recht einfach, die silbernen Ornamente mit den roten Perlen zu verbinden. Trotzdem mag ich diese Version sehr. Gerade in der Sonne leuchtet das Rot besonders schön.
Ich habe mich nicht nur an Ketten aus Nespressokapseln versucht, sondern auch Ohrringe und Ringe erstellt. Den einen Ring habe ich gleich dem einen Kettenanhänger angepasst, so dass ich die beiden Teile als Set tragen kann. Als Ohrringe gefiehl es mir dann aber nicht und ich habe da lieber andere Zusammenstellungen gewählt.
Und das kam dann dabei heraus:
Ich liebe ja diese Farbzusammenstellung. Leider hatte ich von diesen Kapseln nicht viele, so dass es gerade für ein Paar Ohrringe reichte. Also wer noch welche übrig hat, kann sie mir gerne schicken 
ich habe dann nun auch die schönen Nespresso Kapseln entdeckt und die Möglichkeit, mit recht einfachen Mitteln, schönen Schmuck aus ihnen zu erstellen. Die Farben sind sehr schön und lassen sich auch gut miteinander kombinieren. Vom Gewicht her sind sie recht leicht und lassen sich somit auch gut tragen.
Da ich leider keine Nespresso Maschine besitze, habe ich demzufolge auch keine gebrauchten Kapseln. Die, mit denen ich jetzt etwas experimentiert habe, habe ich freundlicher weise geschenkt bekommen. Leider sind sie nun alle verarbeitet. Wenn also jemand seine gebrauchten Kapseln loswerden möchte, kann er sie mir gerne schicken 😉
Hier meine ersten Versuche, die Kapseln in Ketten zu verwandeln
